„Es gibt zwei Anlässe im Leben, zu denen man Champagner trinkt: wenn man verliebt ist, und – wenn man nicht verliebt ist.“ Mit diesem augenzwinkernden Spruch hat Jörg Niemeier beim letzten Dinner@8 Ende April die Gäste in einen sehr kurzweiligen und geschmacklich intensiven Abend mitgenommen. Fünf unterschiedliche feine Tropfen gab es zu verkosten, jedesmal angeleitet, auf bestimmte Duftnoten im Wein, bzw. Geschmackszonen in Mund und Rachen zu achten. Ausgehend von der Erzählung der Hochzeit zu Kana in der Bibel, bei der Jesus deutlich macht, dass Gott freigebig Überfülle schenkt, kamen auch die Gäste dieses Abends anhand der Weinjahrgänge über Ereignisse ihres Lebens ins Gespräch. Eine schöne Gelegenheit, sich gegenseitig, und für manche auch unsere Gemeinde, besser kennenzulernen.

Hildegard, eine Teilnehmerin des Abends, schreibt uns:
„Mir hat die Weinprobe sehr gut gefallen. Ich habe viel gelernt. Es war lustig und interessant. Ich habe die Atmosphäre, den Ort, die Räumlichkeiten sehr genossen. Ich bin gut gelaunt nach Hause gefahren. Irgendwie beschwingt… Danke!“

Das nächste Dinner@8 ist geplant für den 16. Juni um 20 Uhr. Dann wird der Physiker Dr. Matthé Uijttewaal aus den Niederlanden kleine Häppchen über das Verhältnis von Glaube und Wissenschaft mundgerecht darbieten.